Mittwoch, 27. Februar 2008

Die Geschichte vom Scheitern

Ich interessiere mich ja nicht wirklich für Fußball.

Aber wenn Zweitligist FC Carl Zeiss Jena dem Deutschen Meister VfB Stuttgart beim DFB-Cup in den Hintern tritt, ist das denke ich eine Erwähnung wert.

Ich fühlte mich ein wenig an David gegen Goliath erinnert und war vom Ergebnis echt überrascht, zumal die Jenaer in der zweiten Liga kurz vor dem Abstieg stehen.

Da stellt sich mir die Frage: Was haben Die zum Frühstück gegessen und kann man das als Normalo auch kaufen?

Montag, 25. Februar 2008

Back to business und fragwürdige Rekorde

So nachdem ich nun endlich Frau Virus bezwungen und Herrn Bakterium mit Antibiotika gezeigt habe, wo der Hammer hängt, melde ich mich als Blogger zurück.

Auch wenn es eher ein Trauerspiel ist, dieser "Rekord" ist eine Erwähnung wert!

"Für Lindsay Lohan kam es knüppeldick: Die Jury der Goldenen Himbeere "kürte" sie zur schlechtesten Schauspielerin des vergangenen Jahres. Und ihr Film "Ich weiß, wer mich getötet hat" wurde ganze acht Mal mit dem Schmähpreis bedacht - ein neuer Rekord."

Würde mich persönlich interessieren, ob sie Frau genug war die "Ehrungen" persönlich anzunehmen. Ich denke mal Eddy Murphy nahm seine dreifache Ehrung mit Humor.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Out of Order

Momentan ist ein Virus im Umlauf und auch mich hat er voll erwischt. Mein ganz eigene Frau Vire scheint sich zudem ganz prächtig mit Mr. Bakterie zu verstehen. Die Folge ist eine tolle Grippe, in Kombination mit einer akuten Bronchitis, die ich gerade als Rückfall erlebe. Und dabei dachte ich schon, ich habe das Schlimmste hinter mir.

Diesmal bin ich aber schlauer und war Heute Morgen beim Arzt, um mir bestätigen zu lassen wie krank ich bin ^^.

Die Folge: KZH bis 22.02.08 und jede Menge "bunte" Pillen
Das Problem: die Arbeit bleibt liegen
Die Lösung: geruhsame Heimarbeit (Was muss das Muss! Aber auf das Nötigste beschränkt ;-))

Da ich jetzt im Besitz richtiger Medikamente bin, hoffe ich das Ganze hat bald ein Ende. Bei den ganzen Pillen, Tränken und Tinkturen möchte ich jedoch nicht wissen, welcher Chemiecocktail da in meinem Körper als Reaktionsprodukt entsteht. Ich hoffe er ist schön giftig, auf das Frau Vire und Herrn Bakterium der Valentinstag versaut wird. Nicht das Sie noch Kinder kriegen.

Weitergeblogt wird, wenn ich von den Halbtoten zurück bin.

PS: Erst kam mir die Idee, die Kollegen Krankheitserreger in ein Stöckchen zu verpacken, (Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid) doch das wollte ich Euch dann doch nicht antun. :-)

Donnerstag, 7. Februar 2008

Dinge, die ich gar nicht mag...

... sind Stöckchen und Kettenbriefe.

Vor allem letztere lösche ich Grundsätzlich sofort aus meinem Postfach. Was soll ich sagen, trotzdem bin ich gesund, glücklich und habe auch sonst keine schwerwiegenden Probleme im Leben. Ströckchen sind ja nicht viel besser, allerdings sind gelegentlich auch einige niveau- und anspruchsvolle dabei.

Leider hat dieser Herr ohne Rücksicht einen ganz schönen Knüppel nach mir geschmissen und ich will ausnahmsweise mal nicht so sein. Das ist mein erstes und ich hoffe auch letztes Stöckchen. Ich steh nicht so auf apportieren und im Fangen war ich schon immer eine Niete. ;-)

  • Nimm das nächste Buch in Deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
  • Schlage Seite 123 auf.
  • Suche den fünften Satz auf der Seite.
  • Poste die nächsten drei Sätze.
  • Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter
Hmm! Also ans Werk.

Silvia sah nicht alt genug aus, um erwachsene Kinder zu haben.
"Ja, ich habe eine!"
Mit einem Schlag wirkte Silvias Antlitz verschlossen, als hätte die Frage sie verletzt, und etwas riet Maerad, nicht weiter nachzufragen.

Die Pellinor-Saga Band 1 "Die Gabe" von Alison Croggon

Leider habe ich das Stöckchen verl
oren, bevor ich es weiterreichen konnte. Wers findet darfs behalten. Ich will es nicht wieder haben.^^

Ach ja und Danke Mittendrin! Bist ein echter "Freund"! ;-)

Mittwoch, 6. Februar 2008

Weisheit zum Mittwoch

Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.

Alles was ein Mann danach sagt, führt zum Beginn eines neuen Streits.

Montag, 4. Februar 2008

Groß, Größer, Unglaublich!

Diese Sache hat mir ganz schön zu denken gegeben, aber auch mein Interesse geweckt. Ich habe mich mal ein wenig belesen und bin auf folgende Fakten gestoßen.

Die Größten findet man natürlich auch bei den größten Bewohnern unseres Planeten. Bei den Landtieren hat der Afrikanische Elefant mit 1,5 bis 1,8 Metern klar die Nase vorn. Angeblich mit einer Beweglichkeit, die beinahe der des Rüssels gleichkommt. Frau Elefant wirds freuen. ^^

Nicht zu toppen ist allerdings der Hannes des Blauwales. Dieser misst bis zu 3 Meter bei einer Dicke von ca. 30 cm. Bei dem Durchmesser gewinnt Melville´s »Moby Dick« eine ganz andere Bedeutung. *fg

Allerdings sind ja sowohl Elefant als auch Wal nicht gerade klein und so war es doch beruhigend zu lesen, dass "ER" beim Blauwal immerhin nur zehn Prozent der Gesamtlänge ausmacht. Das entspricht in etwa, auf den Menschen runtergerechnet, einer 18 cm-Flöte. Liebe Leidensgenossen, es gibt also kaum Anlass zum Penisneid.

Worauf ich dann allerdings gestoßen bin, war jedoch mehr als unglaublich. Bezogen auf die Körperproportionen schlägt die so genannte Bananenschnecke (Ariolimax dolichophallus) alle Rekorde. Sie besitzt, bei ihrem gerade mal 15 cm langen Körper, einen Begattungsapparat mit einer Länge von bis zu 30 cm. Doch damit nicht genug! Dieser kann beinahe auf 80 cm gedehnt werden. Das wären dann fast 550 Prozent der Körperlänge. Die Hochrechnung auf den Menschen erspare ich mir mal. ;-)
Allerdings möchte sicher auch keiner mit der Bananenschnecke tauschen, da eine solche Länge auch zu schwerwiegenden Problemen führen kann *Autsch* (Siehe dieser Wikipedia-Artikel).

Samstag, 2. Februar 2008

Mein Beitrag zur Weltherrschaft von ...

.. Mineralölkonzernen!

48 Liter feinstes Super für 65,71€

Zugegeben, war ein echtes "Schnäppchen" (1,37 €/l) aber ich frage mich, wo uns diese ganze Preispolitik noch hinführt. Ich hab mal irgendwo gehört, dass in den Öllagern der Konzerne angeblich genug Reserven schlummern, um den gesamten Weltbedarf für 10 Jahre zu sichern.
Da ist es doch seltsam, dass angebliche Engpässe so ins Gewicht fallen. Unsere Politiker beschwichtigen ja immer, klopfen auf den starken Euro und freuen sich über die Einnahmen aus der Mineralölsteuer ;-). Getreu dem Richtsatz, "Es könnte schlimmer kommen!", machen sie gute Mine zu bösem Spiel.

Meine Prognose: "Es wird schlimmer!"

Kommende Woche haben wir ja bei uns in Sachsen Schulferien, und da freue ich mich schon riesig auf die nächste Preiserhöhung. Ein Hoch auf die "freie" Marktwirtschaft. ^^

Freitag, 1. Februar 2008

Manchmal wünschte ich, ...

... der Tag hätte 48 Stunden.

10 Stunden Arbeiten,
10 Stunden Schlafen und
28 Stunden Freizeit für Familie, Freunde und Hobbies.

Das wär doch mal was.

Kann bitte wer veranlassen, dass sich die Erde ab sofort nur noch halb so schnell dreht ^^.